News: neue Geschäftsleitung von  OS/P Solution setzt auf Synergien.


Seit dem 1. August 2016 haben Torsten Kauka und Michael Ollrogge gemeinsam als neue „Tandem-Lösung“ die Geschäftsleitung von OS/P Solution übernommen. Der Hamburger Michalel Ollrogge ist bereits seit 2008 Gesellschafter und Geschäftsführer der OS/P Solution. Prokurist Torsten Kauka bleibt zugleich weiterhin Geschäftsführer der IT-Consulting Kauka GmbH in Blankenburg / Sachsen-Anhalt. Der Gründer von OS/P Solution und langjährige Geschäftsführer Ulrich Schmotz wird auch zukünftig als Gesellschafter und Senior-Berater im Hintergrund erhalten bleiben. Schmotz kommentiert den Wechsel: „Mit Michael Ollrogge und Torsten Kauka ist das Unternehmen weiterhin in guten Händen und wird mit Sicherheit auch zukünftig hervorragend aufgestellt sein. Beide haben mein absolutes Vertrauen und werden Angebot, Leistungen und Service im Sinne unserer Kunden zukunftsorientiert weiterentwickeln.“ 

 

Kauka ist mit seinem eigenen Unternehmen bereits seit Dezember 1999 am Markt. Vorrangiges Ziel für ihn wird es auch in der neuen Konstellation sein, die Erfordernisse und Ansprüche der Kunden an ihre IT im jeweiligen Unternehmen individuell angepasst zu realisieren und zu optimieren. Ulrich Schmotz ist sich mit Hinblick auf das neue Duo sicher: „Torsten Kauka verfügt als echter IT-Profi über große Erfahrung und erwiesene Kompetenzen für die Beratung, Entwicklung, Programmierung und Kundenbetreuung – vorrangig in Kaufmännischen Bereichen. Damit passt er hervorragend zu uns. Michael Ollrogge ist seit der Gründung der OS/P Solution mit dabei und hat seine fachlichen und menschlichen Qualitäten in vielen Jahre der erprobten Zusammenarbeit für zahlreiche Projekte bewiesen. Er war und ist ein hervorragender Partner.“

 

Prokurist Torsten Kauka freut sich vor allem auf zukünftige Herausforderungen: „Wir werden gemeinsame Synergien nutzen und ausbauen – und wir wollen für unsere Kunden noch mehr wegweisend agieren statt nur reagieren. Ich bin überzeugt, das wir für einen einem sich wandelnden Markt gemeinsame Ideen für unsere Auftraggeber weiterhin vorausschauend entwickeln und realisieren können.“ Mehr...

 

 

News: myfactory erhält BEST OF 2015 der Initiative Mittelstand.


Die Initiative Mittelstand prämierte myfactory International GmbH mit dem Innovationspreis-IT (Firmen mit innovativen IT-Lösungen und hohem Nutzwert für den Mittelstand). Die Experten-Jury nahm myfactory in den Kategorien ERP, Cloud Computing, CRM, E-Commerce und On Demnad in die IT-Bestenliste auf. 

 

Die unabhängige Jury des Innovationspreis-IT 2015 der Initiative Mittelstand war wieder hochkarätig besetzt. Zu den Experten gehörten Professoren, Wissenschaftler, Branchenvertreter und Fachjournalisten. Die Juroren bewerteten die eingereichten Produkte und Lösungen nach einem festgelegten Kriterien-Katalog. Kriterien waren unter anderem der Innovationsgehalt (Neuheit, Produktreife und Zukunftsorientierung), der Nutzen (erkennbarer Nutzen, Auswirkung auf Profitabilität, Effizienzsteigerung) und die Mittelstandseignung (Relevanz für KMU, Praktikabilität, Implementierung).

 

IT-Bestenlisten mit den Besten der ITK Branche - Der INNOVATIONSPREIS-IT 2015 wurde in 41 Kategorien vergeben. myfactory wurde gleich in mehreren Kategorien ausgezeichnet.  


Mit den IT-Bestenlisten steht Ihnen ab sofort eine umfassende Entscheidungshilfe zur Verfügung, die bereits von zahlreichen IT-Entscheidern genutzt wird. Suchende finden hier zu jedem Thema das passende Nachschlagewerk. Denn der Navigator deckt zuverlässig und auf einen Blick alle für den modernen IT-Mittelstand relevanten Themen ab.

 

Die besten Lösungen werden ganzjährig präsentiert, zusätzliche Kontaktinformationen sichern zudem die direkte Informationsversorgung bei Anbietern, Herstellern sowie interessierten mittelständischen Unternehmen. www.it-bestenliste.de

 

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News: zukunftssichere Mittelstandslösung: myfactory - based on .NET.


Prof. Dr. Binner

Im Vergleich zu internationalen Großunternehmen und weltweit organisierten Konzernen, die sich auf mächtige Informations-Netzwerke stützen, hat der Mittelstand heute oft das Nachsehen. Doch diesen Wettbewerbsnachteil können kleine und mittelständische Unternehmen jetzt schnell und kostengünstig ausgleichen: Die myfactory.BusinessWorld ist eine neue Generation von Business-Software auf der Basis der zukunftssicheren, internetbasierten Software-Architektur ".NET" (ausgesprochen: 'dot-net') von Microsoft. Mit ihrer neuartigen und zukunftsorientierten Internet-Technologie bietet sie mittelständischen Unternehmen ab sofort viele neue Möglichkeiten, Geschäftsprozesse über die bisherigen Unternehmensgrenzen hinaus abzubilden und zu vernetzen.

 

Die myfactory.BusinessWorld bietet eine zukunftssichere Standard-Software für sämtliche Geschäftsprozesse, die allen Mitarbeitern oder Geschäftspartnern des Unternehmens als Web-Applikation benutzerbezogen, zu jeder Zeit und an jedem Ort, für verschiedenste Zugangsgeräte und bei Bedarf sogar in der jeweiligen Muttersprache zur Verfügung steht. Sämtliche Anwendungsfunktionen und alle Daten können jederzeit und an beliebigen Standorten - also auch mobil - von allen zugangsberechtigten Personen genutzt werden.

Mehr unter Lösungen.

 

 

News: neue Kooperationspartner für OS/P Solution.


Prof. Dr. Binner

Wir freuen uns mit Prof. Dr. Binner einen sehr erfolgreichen und kompetenten Kooperationspartner gewonnen zu haben. Er wird uns in Zukunft zum Thema Business Process Management begleiten. Zusammen soll ein Produkt für unsere Kunden entwickelt werden das auf dem MITO Methoden Tool basiert. Mehr...

 

 

News: ERP Lösung von myfactory gewinnt Innovationspreis IT 2013.


myfactory ist die webbasierte, komplett integrierte Unternehmenssoftware – für alle Branchen, standortunabhängig und universell einsetzbar. Mehr Informationen finden Sie auch unter www.myfactory.com

 

OS/P Solution ist Partner von myfactory
Sieger Kategorie ERP: myfactory

Die Jury der Initiative Mittelstand zeichnete myfactory als Sieger in der Kategorie ERP aus. Prämiert werden Firmen, die innovative, mittelstandsgeeignete IT-Lösungen mit hohem Nutzwert bieten. myfactory.Business World hat die Jury besonders überzeugt und gehört damit zu den Gewinnern aus über 4.900 eingereichten Bewerbungen. Fast doppelt so viele Unternehmen wie im vergangenen Jahr haben um den Sieg gekämpft und myfactory gewinnt in der Kategorie ERP. Der Innovationspreis IT schlägt nun schon im zehnten Jahr die Brücke zwischen IT-Innovationen und dem Mittelstand. Der Schirmherr des diesjährigen Innovationspreis IT ist das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. Als Partner von myfactory ERP Softwarelösungen freut sich OS/P Solution sehr über die Auszeichnung und den Pokal für die myfactory International GmbH. Mehr...

 

 

News: Trovarit-Studie zu ERP zeigt: Branchenspezialisten liegen vorn.


 

Sind ERP-Anwender mit Ihrer Business Software zufrieden? Welchen Nutzen generieren die Unternehmen mit der ERP-Unterstützung? Diese und weitere relevante Fragen standen im Focus der der 6. Trovarit-Studie „ERP-Praxis: Anwenderzufriedenheit, Nutzen & Perspektiven“. Anwender von ERP / Business Software bewerteten darin sowohl die ERP-Software als auch ihren jeweiligen Anbieter. Das Ergebnis ist – wie bereits in vorangegangenen Studien – auch diesmal eindeutig: Primär Branchenspezialisten und kleinere Anbieter liegen mit ihren Leistungsangeboten im Ranking ganz vorn.  Mehr...

 

Die Ergebnisse der Trovarit-Studie


 

News: Die E-Bilanz – so geht‘s mit der GDI-Finanzbuchhaltung.


 

Die Einführung der E-Bilanz bringt für alle buchführenden Unternehmen in Deutschland – unabhängig von ihrer Rechtsform und Größe – differenziertere Buchungsanforderungen als bisher mit sich. In der GDI-Finanzbuchhaltung müssen deswegen verschiedene neue Konten angelegt werden – z. B. im Umsatz- und Vorsteuerbereich, für sonstige betriebliche Erträge oder bei Materialaufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe. Es wird empfohlen, frühzeitig zu klären, welche Konten für die E-Bilanz zusätzlich benötigt werden; dadurch können Sie Mehraufwände und zusätzliche Kosten für Ihr Unternehmen effektiv vermeiden.

 

Zusätzliche Konten können per Mausklick erstellt werden

Die für die E-Bilanz notwendigen zusätzlichen Konten können einfach per Mausklick erstellt werden. In der GDI-Finanzbuchhaltung sind alle für die E-Bilanz notwendigen Konten in den Standardkontenrahmen SKR03 und SKR04 hinterlegt. Eine Überprüfung und ein Abgleich mit bereits vorhandenen Konten erfolgt automatisch.

In der GDI-Finanzbuchhaltung wird es zusätzlich zu den bisherigen Schemata für die Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung auch ein XBRL-fähiges Schema für die E-Bilanz geben, das exakt dem gesetzlich vorgegebenen Aufbau der Taxonomie (Klassifikationsschema) entspricht.

 

Zeitlicher Ablauf

Die Einführung der neuen Konten und Buchungsvorgänge in Ihrem Unternehmen sollte baldmöglichst erfolgen, um eine entsprechende Routine in der Buchhaltung zu erreichen. Eine Schulung des Personals durch Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer ist eine effiziente Möglichkeit, die Erfordernisse der E-Bilanz optimal umzusetzen. Dazu gehört das steuerliche Buchen bereits während des laufenden Jahres. Damit werden die korrekten Gliederungstiefen schon vorab festgelegt. Für die Umsetzung der neuen Bilanzierungsregeln gelten aktuell folgende Vorgaben des Gesetzgebers:

  • Bilanz des Wirtschaftsjahres 2011: Die Übermittlung erfolgt im Kalenderjahr 2012 – hier ist grundsätzlich noch die Papierform gültig
  • Bilanz des Wirtschaftsjahres 2012: Die Übermittlung erfolgt im Kalenderjahr 2013 – hier ist die freiwillige elektronische Übermittlung oder – gedeckt durch die Nichtbeanstandungsregelung – auch die Papierform gültig
  • Bilanz des Wirtschaftsjahres 2013: Die Übermittlung erfolgt im Kalenderjahr 2014 – die elektronische Übermittlung ist Pflicht
  • Bei abweichendem Wirtschaftsjahr gilt als Wirtschaftsjahr 2013 der Zeitraum, der 2013 endet.

Grundsätzlich gibt es in der GDI-Finanzbuchhaltung hinsichtlich der E-Bilanz zwei Einsatzszenarien: Die E-Bilanz wird durch den Steuerberater erstellt und übermittelt oder dies geschieht im Unternehmen selbst.

 

Die Bilanz wird durch den Steuerberater erstellt und übermittelt

  • Klären Sie die notwendigen Änderungen in Ihren Buchungsvorgängen mit Ihrem Steuerberater. Dadurch wird sein zusätzlicher Umbuchungsaufwand minimiert.
  • Übergeben Sie die gesamten Buchungsvorgänge eines Jahres an den Steuerberater. Die Erstellung des Jahresabschlusses und die Übermittlung der E-Bilanz erfolgt dann durch das Steuerbüro.

 

Die Bilanz wird durch das Unternehmen selbst erstellt und übermittelt

  • Die GDI-Finanzbuchhaltung verfügt über eine definierte Schnittstelle um die Bilanzierungsdaten in spezialisierte Fremdsysteme für die Übermittlung der E-Bilanz-Daten an das Finanzamt einzulesen; dort werden die Jahresabschlüsse aus dem GDI-Datenformat in das rechtskonforme XBRL-Format umgewandelt.
  • Die Übermittlung der E-Bilanz an das Finanzamt erfolgt dann authentifiziert über ELSTER.

 

Neue Bilanzstruktur wird frühzeitig zur Verfügung gestellt

Damit sich die Nutzer der GDI-Finanzbuchhaltung mit der E-Bilanz und der neuen Buchungssystematik frühzeitig vertraut machen können, wird GDI eine ausdruckbare Bilanzstruktur der E-Bilanz zur Verfügung stellen. Außerdem haben Nutzer der GDI-Finanzbuchhaltung in Zukunft bei der E-Bilanz – wie bei bisherigen Bilanzierungen – die Möglichkeit, eigene Bilanz-Schemata für die Erstellung von internen Bilanzen zu speichern und auszudrucken.

 

Mehr über die E-Bilanz erfahren

 


News: GDI-Pivot-Tabellen: Produktneuheit optimiert Datenauswertung.


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Mit den Pivot-Tabellen bietet GDI seit dem 01.06.2011 eine flexible Möglichkeit, größere Datenbestände in verdichteter Form darzustellen und dabei gleichzeitig bis ins Detail auszuwerten. Die Pivot-Auswertungen stehen als Zusatzmodul für alle GDI-Programme zur Verfügung.


Erstellung der Pivot-Tabellen per Drag & Drop

Nutzer der GDI-Software können mit dem neuen Auswertungsmodul Pivot-Tabellen per Drag & Drop erstellen und Daten beliebig gruppieren, umsortieren, zusammenfassen, prozentual vergleichen sowie die Auswertungsergebnisse in Grafiken darstellen. Anders als bei herkömmlichen Auswertungsverfahren muss bei nachträglichen Änderungen an Gruppierung, Sortierung und Selektion nicht mehr eine gänzlich neue Auswertung gewählt und angestoßen werden. „Dies spart Zeit und macht die Datenanalyse sehr viel einfacher und effektiver“, erklärt Gerhard Logé, im GDI-Produktmanagement für die Business-Line zuständig.

Kombination von Einzeldaten und aggregierter Darstellung
Der Benutzer kann flexibel zwischen der aggregierten Listendarstellung und der Einzeldarstellung der jeweiligen Position wechseln. Über die sog. Drill-Down-Funktion können die Auswertungsergebnisse bis zum Ursprungsbeleg zurückverfolgt werden. Beispielsweise lassen sich so Belege in der Originalmaske der GDI-Warenwirtschaft einsehen. Außerdem können einzelne Faktoren wie etwa Gutschriften gezielt ein- und ausgeblendet werden.

Pivot-Tabellen als betriebswirtschaftliches Steuerungsinstrument
„Dieses Zusatzmodul eignet sich insbesondere für die Geschäftsführer in  mittelständischen Unternehmen, die ihre Geschäftszahlen sehr dezidiert analysieren und sich umfassend informieren möchten“, so Logé. Die Pivot-Auswertungen können damit nicht zuletzt für die strategische Unternehmensentwicklung eingesetzt werden.

Nahtlose Integration in die übrige GDI-Software-Infrastruktur
GDI hat die Technik der Pivot-Auswertungen auf die Datenbankstruktur seiner kaufmännischen Software abgestimmt. Etliche vorgefertigte Pivot-Auswertungen sind in dem neuen Zusatzmodul bereits enthalten, die sich flexibel an die Anforderungen des Nutzers anpassen lassen. So können etwa Umsatzauswertungen nach Warengruppen, Adressgruppen, Vertretern, Gebieten, Lagerauswertungen, Erlösen oder Belegauswertungen vorgenommen werden.

 

Mehr Informationen im Video

 

 

 

News: viersprachige, papierlose Warenwirtschaft für Global Player.


 

Das Unternehmen WEBER Ultrasonics hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1998 in kürzester Zeit zu einem der weltweit führenden Hersteller von Ultraschallkomponenten entwickelt. Die Lösungen der GDI haben das Unternehmen dabei fast von Anfang an begleitet. Gegenwärtig nutzt WEBER neben den GDI-Programmen zur Finanzbuchhaltung und Kostenrechnung vor allem die GDI Warenwirtschaft und profitiert dabei von der offenen Struktur der GDI-Standardsoftware: Die Warenwirtschaft konnte zu einer völlig neuartigen Lösung erweitert werden, die exakt auf das hochdynamische und internationale Umfeld des Unternehmens zugeschnitten ist.


Spezialhersteller von Ultraschallkomponenten
Die Produkte von WEBER Ultrasonics kommen überall dort zum Einsatz, wo Genauigkeit, absolute Reinlichkeit und eine materialschonende Behandlung gefragt sind – also beispielsweise bei der Reinigung mikroskopisch kleiner Strukturen in der Halbleiterfertigung, in der Elektrotechnik, der Feinmechanik oder der optischen Industrie. Neben Lösungen in den Bereichen Ultraschallreinigung und Ultraschallschweißen entwickelt WEBER auch Sonderanwendungen wie etwa für das ultraschallgestützte Schneiden, Nieten und Stanzen.

Anlegen neuer Artikel erfolgt vollautomatisch
Das Leistungsvermögen der eingesetzten GDI-Software ist dabei gemeinsam mit dem Karlsbader Unternehmen gewachsen und spiegelt seinen Weg vom Start-Up zum Weltmarktführer wider: Heute ist die Warenwirtschaft bei WEBER viersprachig – alle Artikelinformationen sind auf Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch hinterlegt. Das Anlegen neuer Artikel erfolgt vollautomatisch über vorbelegte Parameter, die über eine Suchfunktion abruf- und  auswertbar sind.

WEBER-UMC-Modulgenerator für die Ultraschallreinigung
„Mittlerweile ist die GDI-Warenwirtschaft zum Dreh- und Angelpunkt unserer gesamten Unternehmens-IT geworden“, berichtet Ralf Seidl, Produktionsleiter bei WEBER. Im Warenwirtschaftssystem sind momentan 60.000 Artikel erfasst – mitsamt den dazugehörigen Dokumenten wie technischen Zeichnungen, Bestückungsplänen oder Prüf-, Bau- und Umbauanweisungen. Die Kommunikation zwischen der Unternehmenszentrale und den zehn internationalen Vertriebsniederlassungen läuft komplett auf GDI-Basis – und bis auf die Rechnungserstellung völlig papierlos.

Auch interne Abläufe werden mit GDI-Software abgebildet
Selbst interne Abläufe werden bei WEBER bisweilen über die GDI Warenwirtschaft abgebildet – etwa die Projektsteuerung von Entwicklungsaufgaben oder eine Indexverwaltung, mit der die Artikelnummern kundenbezogen erweitert werden können.

Fachhändler ist einmal in der Woche vor Ort
Der regelmäßie Dialog mit dem regionalen GDI-Fachhändler trägt wesentlich zum reibungslosen Ablauf bei. „Wir sind mit der Zusammenarbeit sehr zufrieden“, resümiert Seidl. „Bisher konnten auf Basis der GDI-Software alle unsere Wünsche umgesetzt werden – und die sind mitunter sehr speziell.“

 

 

Link-Tipp


 

Das umfangreiche Stadtportal für die Stadt Hannover: regionale Nachrichten, Verzeichnisse, Kleinanzeigen und Fotos: www.hannover.stadtnetz-online.de